Kristallhütte · Lifestyle am Berg  +43 676 / 88632 400

WIR HABEN EINEN FAIBLE: FÜR KUNST!

Seit bereits 12 Jahren bieten wir Künstlern die Möglichkeit, sich bei uns am Berg zu präsentieren und der Kristallhütte damit immer wieder ein neues Flair einzuhauchen.

 

Andreas monEpic Monsberger

 

Andreas „MonEpic“ wurde vor 40 Jahren in Villach geboren und lebt seit über zwei Dekaden in seiner Wahlheimat im Zillertal. Neben einer erfolgreichen Karriere als Profi-Snowboarder engagierte sich Andreas von jeher für den Nachwuchs.

Als aktiver Vizepräsident des Zillertaler Snowboard Clubs „Die Ästhetiker“ produzierte er bereits in frühen Jahren die ersten TV Shows rund um seine Leidenschaft, das Snowboarden, Surfen und Skateboarden. Heute hat sich Andreas als vielseitiger und selbständiger Filmproduzent, Editor und Photograph fest etabliert.

Wie er seine Leidenschaft fürWoodprints entdeckte, erzählt euch Andreas monEpic Monsberger am besten selbst: Ich begann vor einigen Jahren, für meine Freunde und Familie „WoodPrints“ zu gestalten,“ erklärt er die Anfänge. „Für mich ist es jedes Mal ein Erlebnis, ein Bild auf Holz zu verewigen und ihm damit Leben und Natur einzuhauchen. Im Zeitalter von zunehmender Digitalisierung und massenweise Bildmaterial im Netz habe ich mit der „WoodPrint“ Technik eine schöne Möglichkeit gefunden, Bilder zum ‚Anfassen’ zu gestalten. Bilder, die sich mit der Zeit verändern. Denn Holz lebt und das ist das Besondere. Jedes Bild ist lebendig und individuell, ein wahres Einzelstück. Ich freue mich, meine monEpic Woodprints auf der Kristallhütte auszustellen und euch persönlich bei meiner Vernissage am 26.06.2021 anzutreffen.“

Alle Bilder sind Einzelstücke und können natürlich auf der Kristallhütte erworben werden. Weitere Infos über Andreas monEpic Monsberger und seine Kunst findet ihr unter www.monepic.at

Monepic Woodtransfer

Anton Unai

 

Er ist eine fixe Größe in der Berliner Kunstszene und hat bereits in Berlin, Wien, London, New York und Basel ausgestellt. Der in Barcelona geborene Anton Unai zelebriert eine visuelle Poetik des Chaos von spielerischer Leichtigkeit und rebellischer Provokation. Er übersetzt dabei seine brachiale und gleichzeitig elegante Prosa in eine urbane Sprache. Malerei, Collagen, Drucktechnik und spontane Performances verschmelzen in seiner Kunst zu einem Zusammenspiel aus Abstraktion und Figuration. Dabei verweigern sich seine Arbeiten der Eindeutigkeit und behaupten ihre Eigenständigkeit durch die Wirkung von Materialität, Farbauftrag und Ausdruck. In seinen mehrschichtigen Werken finden sich Absurditäten, mediale Codes und expressive Kompositionen. Sie ermöglichen dabei einen ungehemmten Blick auf die verführerische Brutalität menschlicher Emotionen.

Mehr Impressionen auf http://antonunai.tumblr.com

 

Amnon Lipkin

 

 

Wir haben Amnon in Frankfurt kennengelernt und waren von seiner Kunst sofort angetan. Mit seiner „Singer“ Nähmaschine zaubert Amnon Lipkin den Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Mal sind es kleine Textilstücke, mal sind es große Stoff-Fahnen, der israelische Künstler bestickt sie virtuos. Mit rasender Geschwindigkeit entstehen Comic-hafte Anmutungen von Menschen, Gebäuden oder gleich ganzen Stadtsilhouetten – aus seiner Heimatstadt Tel Aviv.

Für die Kristallhütte hat Amnon Lipkin eine eigene Serie zum Thema Alpen und Wintersport geschaffen. Alle seine Werke sind bei uns über den Winter käuflich zu erwerben. Verpasst nicht diese einzigartige Gelegenheit eines seiner Kunstwerke zu sichern.

Infos unter www.amnonlipkin.com

Thomas Kröll

 

Thomas Kröll, geboren am 13.11.1980, lebt und arbeitet in Mayrhofen. Nach seinem Hauptschulabschluss besuchte er die Glasfachschule in Kramsach. Dort gelang es ihm, seine künstlerischen Fähigkeiten zu entdecken und weiterzuentwickeln.

Während eines längeren Aufenthaltes in Neuseeland bekam er die Chance für eine Street-, Skate- und Snowboardbekleidungsfirma Prints und Logos zu entwerfen. Diese einmalige Erfahrung verhalf ihm zu der Erkenntnis, dass Designentwurf, Zeichnen und Malen einen zentralen Punkt in seinem Leben darstellen.

Thomas Kröll ist nun eines der neuen Talente bei uns in Tirol. Er ist schon längst kein unbeschriebenes Blatt mehr und seine Ausstellungen sind in kürzester Zeit ausverkauft.

Udo Lindenberg

 

Udos Kunst auf der Kristallhütte
Es ist uns eine Ehre, Udo Lindenbergs Likörelle als einzige Location in Österreich auszustellen. Der Panik Rocker stellt uns fünfzehn seiner unkonventionellen Bilder zur Verfügung.

Inspirationen
In den Bildern findet man bekannte Szenen wie den Sonderzug, die Andrea Doria oder seinen Tagesablauf. Udo Lindenberg sagt selber über seine Kunst, dass es wichtig ist, sich kreativ zu betätigen.
Auch wenn man das Malen nicht gelernt hat, so sollte man den Mut haben, einfach loszulegen, sich gegen alle Gesetze zu stellen und es in einer erfrischenden Frechheit und Unbefangenheit tun.

Daraus würden Udo Lindenbergs interessanteste Machwerke entstehen. Jedes der Bilder von Udo Lindenberg ist ein Unikat, also signiert, betitelt und mit Echtheitszertifikat versehen. Die Nachfrage nach den Likörellen von Udo Lindenberg ist enorm – Mittlerweile widmet sich Udo Lindenberg mehr des Males als des Singens. Damit sind sehr, sehr gute Chancen der Wertsteigerung möglich – panische Malerei eben!

Zum Schluß ein Zitat von Udo:

„Realität ist nur eine Illusion, die sich durch Mangel an Alkohol einstellt!“

Hans Langner

 

„The Birdman“ – Die Vögel greifen an
Unser diesjähriger Künstler ist ein weltbereister Multimediakünstler in den Bereichen Malerei, Objekt, Installation, Performance, Kostüm, Text und Design.

Die Vögel auf Siegeszug
Seit 1994 hat Hans Langner Solo- und Gruppenausstellungen mit Performances in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Japan, Taiwan, Schweiz und Hongkong veranstaltet.

Es fliegt, es fliegt, es fliegt…
Hans Langers Piepmätze imitieren keine konkreten Vogelarten. Sie sind grafische Kreaturen. Oft schwarz und weiß auf das Wesentliche gekürzt: Körper, Schnabel, ein oder zwei Beine. Es menschelt tierisch. Sie eilen durch die Kunstwelt. Stehen da, bilden Pyramiden, schnäbeln oder glotzen mit großen Eulenaugen.

Zwischenzeitlich hat der Künstler ornamental verwoben oder puzzlegleich arrangiert. Eine Form gibt die andere. Von Vogel zu Vogel. Teil für Teil fügt sich zum kompositorischen Ganzen. Dabei bleibt er spontan. Benötigt niemals Entwürfe oder Skizzen. Hat auch kein Gesamtkonzept vor Augen, das engt. Die Besonderheit: Langners Bilder von fliegenden Vögeln lassen sich in alle Richtungen drehen. Die Hängung ist beliebig. Kunst bleibt im Prozess.

„Die Kunst hat mich zum Meister des Annehmens und zugleich des Loslassens gemacht. Am Ort der Bestimmung angekommen zu sein und meine Berufung gefunden zu haben, lässt mich zufrieden durchs Leben gehen. Für dieses große Geschenk bin ich sehr dankbar.“

www.birdman.de

Furtwängler und Schuch

 

Stahlfiguren rund um die Kristallhütte
Verantwortlich für diese erstaunlichen Stahlkunstwerke sind zwei Künstler Namens Andreas Enrique Furtwängler und Oliver Schuch. Die beiden Stahlkonstruktionen, ein Riesenkäfer und eine gigantische Fliege, schmücken die Umgebung.

Andreas Enrique Furtwängler
geboren 1969 in Valenzia/Venezuela, malt seit seinem 20. Lebensjahr und komponiert in Acryl und Gouache eine visuelle Sprache. Er zählt zu den Surrealisten der Gegenwart und macht seine Performances einem zahlreichen Publikum zugänglich. Selbst das soziale Engagement für Natur und Mensch nehmen Einfluss auf seine Arbeiten. Die darüber hinaus entstandene und entstehende Stahlkunst macht seine Arbeit zu greifbaren Anschauungsobjekten.

Marco Eder

 

Ausdrucksstarke Acrylmalerei im XL-Format des Zillertaler Künstlers Marco Eder
Marco Eder, geboren am 19. März 1974, aufgewachsen in Schwendau hat schon während der Schulzeit seine Vorliebe zu künstlerischer Betätigung entdeckt.
Während seiner eigenen Stilfindung in den ersten Jahren entstanden zunächst sehr ausdrucksvolle graffitiartige Bilder auf Leinwand. Von Anfang an entschied er sich für das Arbeiten mit Acrylfarben auf größeren Formaten.

Der Weg zur Stilfindung
Zeitweise sind seine Werke auch durch von Modelliertechniken geprägt, was die Ausdrucksstärke unterstreicht. Eine wirklich neue, von ihm entwickelte Technik lässt seine meist mehrteiligen Portraits freskenhaft und antik erscheinen.

Andreas P. Westreicher

 

Acrylmalerei von Andreas P. Westreicher
Abstrakte Malerei als Ausdruck der Einzigartigkeit jeden Augenblicks. Ausdrucksvolle graffitiartige Bilder auf Leinwand. Von Anfang an entschied sich Andreas P. Westreicher für das Arbeiten mit Acrylfarben auf größeren Formaten.

Andreas Westreicher
Geboren 1981, lebt und arbeitet zwischen München und Tirol. Als Autodidakt ist er keiner Strömung unterworfen.

Wie es begann
Westreicher begann im Jahr 2000 mit dem Malen, als Ergebnis der Fragestellung an sich selbst nach dem Zusammenhang zwischen Leben und Tod und deren sich daraus ergebenden Mitte.

Die Bilder werden nicht auf einer Staffelei mit Pinsel gemalt, sondern in waagrechter Position mit Löffeln, Messern und Spachteln bearbeitet. So werden psychische Impulse ohne gedankliche Kontrolle im Bild umgesetzt.
Durch die oft heftige, emotionale Malweise werden die unbewussten geistigen Strukturen freigelegt und gleichzeitig auch ihr rhythmischer, phantastischer und mystischer Gehalt zum Ausdruck gebracht.
Die Malerei ist „mehr eine Folge als Absicht“. Das Bild wird sozusagen zum „Überbleibsel einer rituell-malerischen Handlung“.

Tiroler Adlerin - Margret Schiestl

 

Die Synergie von Mode und Kunst mit Traditionellem bei der Tiroler Adlerin.
Sie wurde von Margret Schiestl kreiert, ein weiblicher Wappenvogel als Gegenstück zum Tiroler Adler – stellvertretend und ergänzend für alle starken Tirolerinnen und Frauen. In der Zwischenzeit hat sich daraus ein sehr erfolgreiches Modelabel entwickelt. Die Bilder von Margret Schiestl berühren auf eine sehr unmittelbare Art. Die Kraft der Bildsprache dringt unmittelbar ins Auge, die Botschaft bleibt dennoch offen und unaufdringlich.

Fazit: Eine sehr gelungene Ausstellung im Winter 2007/08.

Margret Schiestl wurde 1951 in Hippach in Tirol geboren und absolvierte vorerst ein Pädagogikstudium in Wien, ehe sie mit Nachdruck und über zahlreiche Fortbildungsangebote bei renommierten Künstlern, Lehrern und an internationalen Akademien den Weg zu ihren Bildern fand.

Die Bilder von Margret Schiestl berühren auf eine sehr unmittelbare Art.

www.tiroler-adlerin.at

Furtwängler

 

Speziell zu unserm 10 Jährigen haben wir unseren Spinnen Künstler Andreas E. Furtwängler wieder auf die Kristallhütte geholt. Dieses Jahr unter dem Motto „Der Gottesanbeter zwischen Ästhetik und Arachnophobie“. Wir freuen uns auf eine bunte und inspirierende Kunst-Saison auf der Kristallhütte.

Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.
Franz Kafka, Die Verwandlung

Andreas E. Furtwängler setzt Insekten, Spinnen und Gliederfüßler in den Mittelpunkt seines künstlerischen Schaffens. Durch Radierungen, Malerei und Skulpturen ebnet er einen mehrdimensionalen Zugang zu seiner eigenen Weltsicht. Auf den ersten Blick erzeugt er den Eindruck, seine Kunst sei ambivalent und undefinierbar – irgendwo zwischen popart-geprägten Photo- und Surrealismus-Malerei einerseits und bedrohlichen postindustriellen Stahlcollagen.
Seine Arbeiten durchziehen einen stetiger Perspektivenwechsel – er rückt das Kleine, die Randerscheinung, die Parasiten und das Ungeziefer in den Mittelpunkt seiner Arbeit.

Er vereint arachnaphobische Ängste mit der Ästhetik des Gliederfüßlers. Seine Bilder sind eine Hommage an die Ästhetik der Gliederfüßler. Mit seinen Skulpturen hat er die Begrenztheit seiner Bilder verlassen und ist in die dritte Dimension vorgedrungen. In seinen Skulpturen öffnet er seinen Insekten die dritte Dimension. Seine Geschöpfe erobern den Raum, Plätze und Landschaften. Furtwängler gibt dem fast unsichtbaren Insekt eine Omnipotenz im Raum. Seine Insekten sind keine Opfer, derer man sich Mittels einer Fliegenklatsche entledigen kann. Seine Objekte beherrschen Raum und Mensch. Die symbiotische Verbindung aus Maschine und Tier werden vom Künstler als seine Geschöpfe betrachtet. Die Oxidation geben seinen Werken etwas vergängliches – denn Stoffwechsel ist Leben. Seine Skulpturen sind seine Privatarmee aus seinen persönlichen stählernen Schutzgöttern.

Mehr Infos unter www.furtwaengler-kunst.de

The Artist and DJ Nomad

 

NOMAD – Künstler, DJ und Musikproduzent

Er ist der Gründer und das Herz des Labels und der Partyreihe VULKANDANCE (www.vulkandance.com) und veroeffentlicht zusammen mit seinem Kollegen Dirk Leyers unter dem Pseudonym AFRICAINE 808. Wenn man NOMAD fragt, was sein Job oder seine höhere Bestimmung im Leben ist, dann antwortet er schlicht: ”Freiheit”.

NOMAD ist  der Archetyp eines zeitgenössischen, urbanen Künstlers. Gepraegt und inspiriert durch die Skate- und Graffitykultur der 80er und 90er Jahre, sowie Hardcore, HipHop und Rave , beeinflusste er nachhaltig die Berliner und weltweite Streetartszene . Seine abertausende, handbemalten, die Straßenränder säumenden “Trash-Paintings” und Charachters auf den Straßen Berlins, fanden über Jahre hinweg zahllose Bewunderer und Sammler und trugen seine Kunst in die Welt hinaus – über Blogs und Bücher bis in die Häuser der Hollywood Stars.

Sein Stil – Das Produkt seines „nomadischen“ Lifestyles – verändert sich unentwegt und beinhaltet nur das, was „nötig“ ist – laut NOMAD benutzt er für seine Kunst nur den jeweiligen Stil oder das jeweilige Material, welches gerade naheliegt oder zur Hand ist, um den Fokus auf den vergnüglichen Schaffensprozess zu legen. Dies kann zum Beispiel ein Renaissance inspiriertes Gemälde in seinem Studio sein, ein Tag an einer Tür oder einem Mülleimer, ein Graffity auf einer Staumauer oder eine Skulptur aus Wüstengräsern.

NOMAD’ s Werke erinnern uns auf magische Art und Weise daran, dass weder Kunst noch Künstler Grenzen brauchen. Sie feiern die Freiheit, das Leben und seine Vergänglichkeit. Sie sind der Inbegriff einer gesunden Brise frischer Luft in einer Welt voller Umständlichkeiten und Definitionen. Fuer die Ausstellung auf der Kristallhuette hat sich der gebuertige Bayer von der alpenlaendischen Kunst (und dem Kitsch) inspirieren lassen. Er praesentiert uns eine Kollektion aus surrealen Objekten, Heimatbildern und Jagdtrophaen – bis hin zum Wolpertinger- die man in dieser Art sicherlich noch nie gesehen hat.